LocalWebConference - Wir sind ja alle so was von lokal

Aktualisiert am 04. Februar 2019 von
Moderatorenteam Michael Praetorius und Stefanie Söhnchen

Mit genau diesem Charme führten sie durch die Veranstaltung, die Moderatoren Stefanie Söhnchen und Michael Praetorius. Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Am 5. Februar 2014 fand im Museums für Kommunikation Nürnberg die hochkarätig besetzte Fachkonferenz zum Thema "Lokales" statt. Der Name "localWebConference" suggeriert auf den ersten Blick, dass es sich um eine Konferenz handelt, die speziell für die Region Nürnberg konzipiert worden ist. Das ist aber nicht der Fall! Bei der "localWebConference" geht es um Produkte, Webseiten, Dienstleitungen und mobile Apps die den Standort des Nutzers einbeziehen, quasi alles was um ihn herum ist oder geschieht – egal ob er sich in Nürnberg, Berlin oder San Francisco befindet. So lautete auch einer der ersten Fragen das Moderatorenteams Michael Praetorius und Stefanie Söhnchen, ob schon jeder in Foursquare eingecheckt hat. Auf die Frage: "Wer kennt Foursquare?" meldeten sich ebenfalls nur wenige und das ist eigentlich schade, den das "Urgestein" des Lokalen hat den Sprung über den Teich trotz der treuen Fangemeinde nie wirklich geschafft.

Siegfried Schneider im Gespräch mit Michael Praetorius

Die Begrüßung erfolgte durch Siegfried Schneider, hier im Gespräch mit Michael Praetorius.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Die Konferenz war sehr klassisch gehalten und folgte einem festen Terminplan. Nach der Begrüßung durch Siegfried Schneider, dem Präsidenten der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien hatten noch Marion Greuther, Direktorin des Museums für Kommunikation Nürnberg und Franz Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, die Möglichkeit, ihre Grußworte an die ca. 300 Teilnehmer zu richten.

Wir sind ja alle so was von lokal

Keynote von Nico Lumma

Die Keynote "Wir sind ja alle so was von lokal" hielt Nico Lumma.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Die Keynote "Wir sind ja alle so was von local" hielt Nico Lumma, der seine Präsentation eher als mahnenden Zeigefinger verstand und über Details und Hintergründe zu lokalen Daten im Internet aufklärte. Es sah seine Aufgabe darin, auf die wachsende Nutzung aufmerksam zu machen und somit auch auf die Gefahren, die damit einher gehen. "Geodaten sind das neue Gold der Nutzer" und wir sollten lernen damit umzugehen, anstatt alles einfach kategorisch zu verteufeln. Das Thema Medienkompetenz bei einem Publikum, das hauptsächlich aus Medienschaffenden bestand, anzusprechen, ist richtig gewählt. Es war genau so interessant, wie die Teilnehmer auf die kurze Einführung von Malte Will reagierten, der als Kundenbetreuer bei Google Deutschland arbeitet und dort das Thema Geodaten (ortsbezogene Daten) mit verantwortet. Er ging zuerst auf die Entwicklungsgeschichte verschiedener bereits abgeschalteter Google-Dienste wie Wave und Latitude ein und erklärte, dass deren Funktionalitäten sich mittlerweile in anderen Diensten wieder finden.

Fast die Hälfte der Nutzer sucht lokale Inhalte

Malte Will von Google

Malte Will über die Nutzung der lokalen Suche.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

30 bis 40 % aller Suchanfragen werden laut Google in einem regionalen Kontext gestellt. Das Ziel von Google ist es heraus zu finden, wann ein Nutzer auch entsprechende Inhalte angezeigt bekommen möchte. Die Gründungsgeschichte des "Self driving Car" ist sicherlich für Deutsche eine interessante Geschichte, da der Initiator des Projektes - ein Deutscher - einen guten Freund bei einem Autounfall verloren hat. Dieses Ereignis motivierte ihn dazu, den Straßenverkehr zu automatisieren und somit sicherer zu machen.

Diskussion über Digital-Natives und Internet-Verweigerer

Podiumsdiskussion mit Malte Will, Nico Lumma und Michael Praetorius

Die Podiumsdiskussion über Onliner und Nonliner.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde das Thema "Onliner und Nonliner" diskutiert und ob diese Verweigerungshaltung nicht ein Standortnachteil für Deutschland ist. Ein weiteres Thema war der ungenügende Ausbau der Leitungskapazitäten und die im internationalen Vergleich viel zu hohen Datentransfer-Kosten. Gerade hier hat Google gezeigt, wie effektiv man den Markt mit einzelnen Produkten aufwühlen und für ein Umdenken bei Providern sorgen kann.

Lieferung am gleichen Tag

Michael Loehr mit tiramizoo

Michael Loehr brachte ein lokaler Fahrradhändler auf die Idee zu "tiramizoo".
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Michael Loehr stellte sein Startup "tiramizoo" vor und erzählte wie er auf die Idee kam. Er telefonierte mit einem lokalen Fahrradhändler, der genau das Ersatzteil hatte, welches er benötigte. Leider konnte er dieses erst in einigen Tagen beim Händler abholen, worauf der Händler ihm anbot, das Ersatzteil doch mit einem Fahrradkurier zu ihm zu schicken. So kam Michael Loehr an das Ersatzteil und auf die Idee: die Lieferung von Produkten noch am gleichen Tag.

Maximilian von Waldenfels

Maximilian von Waldenfels über die Lieferung noch am gleichen Tag der Bestellung.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Maximilian von Waldenfels, der mit "mylorry" auf das gleiche Konzept setzt, ging noch näher auf die Auslieferung mit Hilfe von Taxis ein. Ein weiteres Einsatzgebiet der "Lieferung am gleichen Tag" könnte auch der sich anbahnende Trend der "sharing economy" sein. Gartengeräte, die man nicht mehr besitzen muss, sondern einfach gemietet werden können. Geliefert wird mit Hilfe von lokalen Transportunternehmen, die mit "mylorry" kooperieren.

Die Verlagssicht

Georg Burtscher

Russmedia geht es gut in Vorarlberg berichtet Georg Burtscher.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Wie es sich für Mittagspausen gehört, war auch diese wieder einmal viel zu kurz. Schon machte Michael Praetorius unmissverständlich klar, dass die nächsten Vorträge anstanden. Den Anfang machte Georg Burtscher von Russmedia, einem sehr erfolgreichen Verlag aus Vorarlberg. Mit über 52 % Reichweite über das Nachrichten-Portal und 93 % Reichweite aller Medien ist Russmedia bei allen Vorarlbergern in einer komfortablen Monopolstellung. Ziel des Verlages ist es, den Vorarlbergern einen Service für jede Lebenslage anzubieten. Von der Partyorganisation und Abstimmung über Jobangebote, Wohnungen, Immobilien bis hin zu Todesanzeigen finden die 376.347 Bewohner Vorarlbergs bei den verschiedenen Online-Portalen von Russmedia ein breites Spektrum.

Dani Winter

Dani Winter von der Tageswoche aus Basel.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Die Tageswoche aus Basel blickt auf eine komplett andere Entstehungsgeschichte zurück. Während viele Unternehmen auf Business Angels oder Venture Capitalists setzen, gewann die Tageswoche eine mäzenatische Stiftung als Geldgeber. Diese Stiftung ermöglichte für die ersten Jahre eine andere Herangehensweise an die Themen und somit konnte sich die Redaktion auch auf nachhaltigere Themen wie Stadtentwicklung und den öffentlichen Nahverkehr konzentrieren. Mit über 500.000 Besuchern pro Monat ist die Tageswoche der zweit größte regionale Newsanbieter in Basel.

Deutschlands Geschichten in einer App

Christoph Tank

Christoph Tank liefert Geschichten vor Ort.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Christoph Tank von "audioguideMe" stellte die App des jungen Startups aus Hamburg vor. Darin werden Audiobeiträge wie Radiosendungen, Interviews, Podcasts, aber auch einfache Erzählungen von Nutzern jeweils auf der Karte dort platziert, wo diese Geschichte stattfindet. Sie kombinieren demnach Geodaten mit Audiodaten und ermöglichen es somit Besuchern und Touristen die besuchten Orte auf die gleiche Weise zu sehen und zu hören, wie es die Menschen vor Ort mit ihren Geschichten tun. Da 'Nürnberg und so' als erster Podcast weltweit genaue Geodaten zu jeder Folge hinterlegt, sind auch alle Podcast-Sendungen an der richtigen Position wieder zu finden. Viel Spaß beim entdecken.

Was ist möglich mit lokalen Daten

Benedikt Köhler

Benedikt Köhler über die Möglichkeiten des "location trackings". Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Benedikt Köhler berichtete über die verschiedenen Möglichkeiten des "location trackings" und den später folgenden Auswertungen. Vorausgesetzt die App wurde installiert, können Push-Nachrichten auf das Smartphone der Nutzer geschickt werden. Diese Nachricht wird aber nur dann angezeigt, wenn sich die Person in unmittelbarer Nähe z.B. eines Ladens befindet. Darüber können dann Coupons oder Sonderangebote zielgerichtet angeboten werden. Noch viel interessanter ist es, wenn man diese Positionsdaten mit Karten und Ereignissen kombiniert. So werden auf dem Oktoberfest in München z.B. bedeutend mehr Bilder veröffentlicht, als am Münchner Hauptbahnhof. Da jedes Ereignis, ob Bild oder Nachricht, auf unterschiedliche Situationen hinweist, sind viele interessante Rückschlüsse auf das Verhalten möglich. Für einige Unternehmen ein sicherlich interessantes Konzept.

Geofencing, ein Kunstwort aus Geographie und englisch für Zaun

Peter Ruppel

Peter Ruppel, wenn Positionsdaten immer und überall verfügbar sein würden.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Peter Ruppel ging sogar noch einen Schritt weiter und machte klar: Das Wichtigste, was ein mobiler Internetnutzer hat, ist sein Akku-Ladezustand. Nicht mehr die Daten sind der Wert beim Smartphone, sondern die Energieeffizienz von Geräten und Apps. Wenn Positionsdaten immer und überall verfügbar sein sollen, dann müssen dafür auch entsprechende Energiequellen verfügbar sein. Einsatzgebiete von immer verfügbaren Positionsdaten gibt es unzählige. Von öffentlichen Verkehrsmitteln über Taxis bis hin zu Demenzkranken, die sich nicht mehr in ihrem Umfeld auskennen. Mit Hilfe von Geofencing können Geldtransporte überwacht und die Leitzentrale informiert werden, falls der Transporter einen bestimmten Korridor verlassen hat. Oder Besucher einer OpenAir-Veranstalter erhalten nach ihrem Besuch ein Rabatt-Dankeschön für das nächste Konzert.

iBeacon - 30 Meter in denen alles passieren kann

Alexander Oelling

Alexander Oelling anonym und stromsparend Positionsdaten erheben.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Alexander Oelling verfolgt einen etwas anderen Weg. Mit einem kleinen Sender und einer App, die mit diesem Sender in Verbindung steht, können stromsparend Positionsdaten anonym erhoben werden. Das ganze funktioniert sehr einfach und zuverlässig. Da es nur in einem Umkreis von circa 30 Metern funktioniert, weiß der App-Betreiber z.B. nur genau dann eure Position, wenn ihr euch in der Nähe eines solchen iBeacons aufhaltet. Übertragen wird nur die eindeutige Sender-ID, aber das ganze zwei Jahre lang mit einer kleinen Knopfzelle als Energiespeicher.

Steffen Meyer

Steffen Meyer, Positionsmessung innerhalb von Gebäuden. Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Wo bin ich im Gebäude?

Steffen Meyer erklärte die Probleme bei der Positionsmessung innerhalb von Gebäuden und zeigte verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Es gibt ein einfaches Verhältnis zwischen Genauigkeit und Kosten, denn je genauer die Positionsdaten sein sollen, desto teurer und energiehungriger wird es.

Hyperlokale Blogs im Fokus

In der anschließenden Pause nutzte ich die Gelegenheit mich kurz mit Julian Heck zu unterhalten, der selber neben seinem Studium der Politikwissenschaften ein hyperlokales Blog betreibt und andere Menschen dazu motivieren möchte, lokaler Blogger zu werden. Mit seiner Seite Lokalblogger.de möchte er diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken. In Verlagen werden die Ressourcen für lokale Themen immer geringer und daher schlägt die Stunde der Lokalblogs wie 'Nürnberg und so'.

Marketingsicht auf lokale Daten

Klaus Goldhammer

Klaus Goldhammer berichtete über Umfrageergebnisse zu lokalen Datendiensten
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Klaus Goldhammer gehörte lange Zeit zu den intensiven foursqare-Nutzern. Interessanter wurde es, als er die App "Landlord" nutzte. Diese App ermöglicht es Monopoly mit echten Orten zu spielen. So ist es beispielsweise möglich das CineCitta zu "kaufen" und dann jedes Mal eine Miete zu bekommen, wenn jemand bei foursqare eincheckt. Eine schöne Kombination von Online-Spiel und lokalen Orten und gerade durch das sehr bekannte Spielprinzip von Monopoly sehr schnell verständlich. Klaus Goldhammer berichtete weiter von Umfragen, die über einen längeren Zeitraum zum Thema "local based services" gemacht wurden. Interessant: Der größte Teil der Unternehmen kommt aus Bayern und 1/3 der Angebote sind komplett kostenlos. Bei Nutzerumfragen gaben 2/3 an, ihnen sei bekannt, dass bei der Nutzung ortsbezogene erfasst werden. Ebenfalls 2/3 haben aber auch ein Problem damit. Ein Situation, die gerade in Deutschland häufiger eintritt und zum großen Problem für Innovatoren und Investoren wird. Gregor Fellner stellte mobile Marketing Lösungen vor, die auf der Datenplattform MyDAS™ von Millennial Media basieren.

Sozial! local! mobile! erfolgreicher!

Florian Gmeinwieser

Florian Gmeinwieser geht näher auf die WKZ bei lokaler Werbung ein. Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Der größte Teil des lokalen Marketing-Budgets wird in Print-Anzeigen gesteckt. Grob gerechnet ist jeder unter 40 eher digital zu erreichen und über 40 besser über Printprodukte. Warum werben immer noch so viele Unternehmen in Printprodukten und nicht online? Der Grund liegt nach Meinung von Florian Gmeinwieser im WKZ, dem Werbekostenzuschlag. Unternehmen, die lokal Werben erhalten bei der Nennung einer Marke von dieser einen Zuschlag, der dann die Produktion des Flyers oder Beilegers finanziert. Florian Gmeinwieser stellte seine Lösung für einen Online-WKZ vor und zeigte die Lösung an einem fikiven Beispiel.

Gespräch mit Raul Krauthausen

Raul Krauthausen

Raul Krauthausen bekam das Bundesverdienstkreuz für sein außerordentliches soziales Engagement.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Im Vorfeld zu Raul Krauthausens Vortrag wechselte ich einige Worte mit ihm. Zu seinem Engagement wird demnächst hier ein gesonderter Artikel folgen. So viel sein aber schon jetzt gesagt: Raul Krauthausen hat 2013 das Bundesverdienstkreuz für sein außerordentliches soziales Engagement erhalten. Er erzählte von den Sozialhelden und vielen seiner Projekte. Eines war ihm dabei ganz besonders wichtig, da es auch einen starken lokalen Bezug hat: Wheelmap.org.

Peter Klima

Peter Klima möchte uns allen eine Grüne Welle ermöglichen. Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Die grüne Welle für jeden

Peter Klima stellte sein Konzept für eine grüne Welle im Straßenverkehr vor. Basierend auf lokalen und anderen verfügbaren Daten (Open Data) zeigte er, wie eine App den Autofahrer dabei unterstützen kann besser und effektiver durch den Großstadtdschungel zu navigieren.

Den letzten Vortrag hielt Selina Krieg, die eine Lösung vorstellte, mit sich einfache online Arzttermine vereinbaren lassen. Dieses Portal sieht sich als Vermittlungsplattform und steht im Moment noch am Anfang. Ziel: in ganz Deutschland präsent zu sein.

Fazit

Selina Krieg

Selina Krieg über Arzttermine im Großstadtdschungel.
Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Alles in allem eine gelungene Veranstaltung mit nur einem Wermutstropfen. Es war definitiv zu wenig Zeit sich mit den zahlreichen Teilnehmern auszutauschen. Selbst wenn man versuchte dem ein oder anderen Vortrag fern zu bleiben, weil man eine so interessanten Gesprächsgast gefunden hat, wurde man vehement in den Saal zurücl gebeten. Schade, denn so viele interessante und kompetente Menschen findet man selten auf einer Veranstaltung. Für das nächste Jahr wünsche ich mir etwas mehr Freiheit bei der Tagesgestaltung.

Vielen Dank auch an die beiden Moderatoren Michael Praetorius und Stefanie Söhnchen, die beide mit viel Charme die Veranstaltung begleiteten. Besonders das wunderbare rote Kleid von Stefanie Söhnchen stach aus dem Dresscode der übrigen Vortragenden heraus.

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